Im Westen nichts Neues

Im Jahr 1914 melden sich der 19-jährige Paul Bäumer und seine Klassenkameraden voller Enthusiasmus zum Dienst an der Front. Vier Jahre überlebt Paul im ständigen Angesicht des Todes – alles scheint ein gutes Ende zu nehmen, doch das Schicksal hat einen anderen Plan.
Datum: 01.04.2025
Startzeit: 20:00
Veranstalter: Kulturbüro Landau
Ort: Jugendstil-Festhalle, Konzertgarten

Einlass: 19:00Uhr

Enführung:  19:20 Uhr im Kleinen Saal

Paul Bäumer fällt im Oktober 1918 – an einem Tag, der so ruhig und still war an der ganzen Front, dass der Heeresbericht sich auf den Satz „Im Westen nichts Neues“ beschränkt.

Erich Maria Remarques Roman gleichen Titels, veröffentlicht 1928, porträtiert die brutalen Realitäten des Ersten Weltkrieges. Junge Männer erleben das Grauen von Trommelfeuer, Schützengräben und Giftgasangriffen. Sie wechseln zwischen Langeweile und tödlichen Gefechten, zwischen Heldenmythos und Einsamkeit. Remarque zeigt die Sinnlosigkeit des Krieges und die Zerbrechlichkeit des Friedens. Unter der Regie von Johannes Pfeifer inszeniert das a.gon Theater ein eindringliches Plädoyer für Frieden
und Solidarität – nach einem der meistgelesenen Bücher aller Zeiten.

Tickets:  ab 16.Juli 2024 online unter Ticket Regional, persönlich im Büro für Tourismus im Rathaus, telefonisch über die Tickethotline 06341-134141 sowie an allen Vorverkaufsstellen des Ticketanbieters.

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